Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Impuls zum Ostersonntag Wochenspruch zum OstersonntagWochenspruch zum Ostersonntag
ER ist auferstanden!




Christus spricht: Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
(Offenbarung 1,18)


OSTERN, eine Achterbahn der Gefühle, Emotionen und Ereignisse.

Karfreitag, ein Tag voller Schmerz, Leid, Trauer und vielleicht Wut. Hoffnungslosikeit und vielen Fragen. Dunkelheit über uns.

Karsamstag, TOTENSTILLE

Und heute Ostersonntag, die Auferstehung, Freude, Hoffnung und Zuversicht.

Jesus spricht: Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
(Offenbarung 1,18)


Der Tod, die Auferstehung, die Erlösung, alle ist genau so eingetroffen, wie es uns und den Jüngern prophezeit wurde. Und doch herrsche auch heute noch Zweifel, Angst und Unglaube.

Im Lukasevangelium, Kapitel 24, 1-12, lesen wir, dass am Morgen nach dem Sabbat, am "Oster"Sonntag, einige Frauen aus der Jüngerschaft von Jesus zum Grab gehen, um ihrem Lehrer die letzte Ehre und Salbung zu erweisen. Dort angekommen bemerken sie jedoch, dass der Stein vor dem Grab weggerollt ist und das Grab leer war. Nur zwei strahlende Gestalten waren in der Grabkammer und (erwarteten) die Frauen.

Das Gab war leer.
Wo war er hin, ihr Meister, ihr Messias? Wo haben sie ihn hingebracht? Erst entreißen sie ihnen Jesus aus ihrer Mitte, aus ihrer Gemeinschaft, aus ihrem Leben und jetzt schaffen sie auch noch seinen Leichnam hinfort und sie können ihm nicht die letzte Ehre erweisen, so wie es dem jüdischen Brauch entspricht. Kein würdevolles Ende für einen so bemerkenswerten Menschen. Einem Menschen, der so viel wunderbares und unglaubliches vollbracht hat. Einem Menschen, der Kranke geheilt und von Dämonen befreit hat, abertausende gespeist und sogar Tote auferstehen ließ. Einem Menschen, der neue Hoffnung und einen neuen Weg des Glaubens gebracht hat.

Die Frauen konnten es nicht glauben. Wie auch? Die Welt um sie herum, all die vergangenen Jahre mit Jesus, all die krassen Erlebnisse, all die unglaublichen Momente, all die Wunder und dann so ein tragisches und banales Ende. Und dann auch noch das. Der Leichnam ist weg. Was ging wohl in ihnen vor? Sie mussten erstaunt, erschrocken und zutiefst betrübt gewesen sein.


Aber Moment mal.
Konnten sie sich wirklich nicht erinnern? Wollten sie sich nicht erinnern?
Hat Jesus ihnen nicht genau das gesagt? Hat er ihnen nicht alles prophezeit? Ist nicht alles eingetroffen, was
Jesus verheißen hat?
Glaubten sie immer noch nicht?

Und was ist mit uns?
Glauben wir?
Glauben wir an das leere Grab, so unglaubwürdig wie es auch sein mag?

Wie würden wir reagieren, wenn wir vor dem leeren Grab stehen würden?
Wie hätten wir uns gefühlt, wenn unser Mittelpunkt, unser Bezugspunkt, etwas oder jemand, der die letzten Jahre unseres Leben so extrem stark geprägt hat, einfach weg wäre? Spurlos verschwunden?
Was ist mit uns?
Stellen wir die Frage nach dem "Wo ist Er?", suchen ihn überall und fallen womöglich in ein tiefes trauerndes Loch?
Oder gehen wir in die ehrfürchtige Anbetung, weil wir wissen, dass Sein Wort gilt und die Verheißung in Erfüllung geht.

Die Frauen am Grab waren fassungslos, orientierungslos, ungläubig, wie man es allgemeinen Sprachgebrauch ganz passend ausdrücken würde.

Aber die Männer, die im leeren Grab auf sie warteten, öffneten ihnen die Augen für die Wahrheit und Wahrhaftigkeit Gottes.

Und so lesen wir:


Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten,
sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran,
wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,
(Lukas 24,5-6) SCH2000


In den Evangelien gibt es ein wenig unterschiedliche Darstellungen des Geschehens. Ein Mann, zwei Männer, der „Gärtner“ oder die Engel, aber alle von ihnen in weiß gehüllt. Die Farbe der Heiligkeit, die Farbe der Reinheit.

Jesus war Zeit Seines Lebens auf Erden ohne jede Sünde, erst am Kreuz, nahm Er alles auf sich und starb dafür. Und dennoch war Er Mensch, sah aus wie du und ich und kleidete sich wie du und ich. Die einzigen die Jesus in dieser himmlischen, höchsten Heiligkeit auf Erden erkennen durften, die Ihn in strahlendem weiß schauen durften, waren seinerzeit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Berg der Verklärung. In all den Jahren auf der Straße war Jesus wie du und ich. Kein leuchtend weißes Gewand, kein Heiligenschein über dem Haupt – einfach Mensch.

Die letzten Bilder der Frauen von Jesus, waren die unendlich leidvollen und gequälten am Kreuz. Es waren Bilder des Neides, der Gewalt, der Gier, der Machtbesessenheit, der Sünde und des Todes. Es waren Bilder der Angst vor Veränderung.

Welches Bild hätte sich in unseren Gedanken festgebrannt? Das letzte Bild des Todes oder das Bild der Herrlichkeit Jesu?


Christus spricht: Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit
(Offenbarung 1,18a)


Ja, da Bild des Todes ist wichtig. Dieses Bild vom Kreuz dürfen wir niemals vergessen. Und ich möchte dieses NIEMALS wirklich betonen! Dieses Opfer war der höchste Liebespreis Gottes an uns! Ihn diesem unendlichen Leid, in dieser schier ausweglosen Situation, steckt Gottes unendliche Liebe, Vergebung und Gnade. Nur über den schändlichen Tod am Kreuz und diese unglaublich schrecklichen und tief berührenden Bilder, können wir die alles erfüllende und hoffnungsvolle Auferstehung, die all unser Sein verändert, erfahren.

Christus hat für uns den Tod bezwungen.
Christus hat für uns die Sünde besiegt.
Christus hat uns aus der Sklaverei der Sünde befreit.
Er hat die Fesseln der Welt gesprengt und durch Sein Leben, leben nun auch wir in der Herrlichkeit Gottes.

Wir kennen alle die Geschehnisse in Jerusalem. Wie haben alle von dem Wunder der Auferstehung gehört.
Aber glauben wir auch?
Glauben wir auch ohne Beweise?
Tragen uns die Worte Jesu?
Tagen uns die Geschehnisse dieser Zeit?
Tragen uns unsere eigenen Erlebnisse mit Ihm?

Sehen wir dort im leeren Grab Jesus in Seiner Heiligkeit oder sehen wir zwei Männer, zwei Engel oder einen Gärtner?
Wen hören wir reden, wer klingt in unserem Ohr, wenn es heißt:


Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran,
wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,
(Lukas 24,5-6) SCH2000


Klingt das nicht O-Ton ein wenig nach Jesus? Und ich finde ein wenig kann man in diesen Worten auch diese sich langsam ausbreitende, verzweifelte Enttäuschung heraushören, die uns immer wieder mal in der Schrift begegnet. Eine Enttäuschung des Unglaubens willen.


Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran,
wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,
(Lukas 24,5-6) SCH2000


Ich denke da nur an die Erlebnisse rund um Lazarus Tod und Erweckung. Ich sage hier mal bewusst Erweckung, weil es für viele Menschen, die damals zugegen waren, sicherlich eine wahre Erweckung bedeutete.

Kurzer Rückblick:
Lazarus ist gestorben, Jesus wird gerufen und Er macht sich auf nach Bethanien. Nach vier Tagen kommt Jesus zum Grab von Lazarus und zu all den trauernden Menschen, die Ihm nicht unbedingt mit Gottvertrauen begegnen. Maria macht ihm sogar Vorwürfe, dass er nicht früher gekommen ist, um Lazarus zu heilen. Jetzt ist er tot, alles vergebens und vorbei.


Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und sah ihn,
fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm:
Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.
(Johannes 11,32)


Jesus ist mehr als enttäuscht. Und an einer Stelle heißt es, dass er weint.


Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten,
die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und erbebte
(Johannes 11,33)


Aber ich denke nicht, dass er um Lazarus geweint hat, sondern um all die ungläubigen Menschen, die Ihm und Seinem Vater immer noch nicht vertrauen, die nicht tief an Ihn und die verändernde Kraft in Ihrem und unserem Leben glauben. Und Er betet laut zu Gott, um der Menschen Willen, damit sie ENDLICH glauben!


Ich aber weiß, dass du mich allezeit erhörst;
doch um der umstehenden Menge willen habe ich es gesagt,
damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme:
Lazarus, komm heraus!
(Johannes 11,42-43)


Eine Enttäuschung des Unglaubens willen.

Auch wir kennen dieses Gefühl. Es ist wie bei unseren Kindern oder anderen Menschen, denen wir zum hundertsten Male etwas erklären und sie doch immer wieder fragend und unverständig ankommen und wir von vorne beginnen müssen. Auch in uns macht sich dann ein Gefühl des "geduldigen Genervtseins" breit. Ein Gefühl der Liebe aber auch Enttäuschung, weil sie nicht hören und verstehen.

Irgendwie glaube ich, dass Jesus sich mit seinen Jüngern damals auch so gefühlt haben muss. Aber mal ganz unter uns, ich glaube nicht nur mit seinen Jüngern damals. Dieses Kopfzerbrechen, die Frage "Oh man, was mach ich bloß mit diesen unverständigen Menschen?" wird Ihm auch heute immer wieder durch den Kopf gehen.

Und Gott möchte diesem Unglauben nicht nur mit einem Punkt am Ende des Satzes begegnen. Er möchte diesem Unglauben mit einem Ausrufungszeichen !!! entgegentreten.


ER ist auferstanden!!!


Die Frauen stehen am leeren Grab und sehen zwei Männer, Engel, einen Gärtner, wen auch immer – nur nicht IHN, denjenigen, der solange der Mittelpunkt ihres Lebens gewesen ist und eigentlich immer noch sein sollte.

All die Verheißungen in der Heiligen Schrift, all die Worte die Jesus zu ihnen gesprochen hat, all das hat sie immer noch nicht vollends überzeugt.

Bei Maria heißt es nach der Geburt Jesu:


Maria aber behielt alle diese Worte
und bewegte sie in ihrem Herzen.
(Lukas 2, 19)


Was bewegt die Herzen dieser Frauen?
Was bewegt unsere Herzen?
Maria, die Mutter von Jesus, war nicht mit am Grab...

So viel was sie erlebt und erfahren, so viel was sie gehört und gesehen haben und doch schwingt immer noch ein Funke Unglaube in ihnen mit. Diesen Unglauben, diesen Kleinglauben, diese Zweifel will Gott auslöschen.

Um wahrhaftig Jesus nachzufolgen, um wahrhaftig in Jesus leben zu können, um wahrhaftig unser Leben Gottes Willen zu unterstellen, bedarf es einem uneingeschränkten Vertrauen und aufrichtigem Glauben an Sein Erlösungswerk, an Sein Eingreifen, an Seinen Sohn, Jesus Christus.


"Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?"
(Lukas 24,5b)


Jesus LEBT!!!

Ohne wenn und aber.
Jesus lebt! Auch ohne wissenschaftliche Beweise.
Jesus lebt!
Wie können wir jemals daran zweifeln? Jesus ist der Sohn des LEBENDIGEN Gottes. Jesus IST das Leben. Er ist das wahre Leben, das Leben in Fülle und Erfüllung.

In Jesus gibt es keinen Tod, keine Dunkelheit. Er hat dem Tod die Macht genommen. Oder wie Paulus es etwas ironisch aber sehr treffend ausdrückt:


"Tod, wo ist dein Stachel?"
(1. Korinther 15,55)


Jesus sagt:

Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und
habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
(Offenbarung 1,18)


Die theologische Auslegung dieses Satzes sei mal dahin gestellt.
Was sagt Jesus zu uns? Was hören wir in Seinen Worten? Was bewegen diese Worte in unseren Herzen?

Jesus ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben. Er hat all die Bosheit, die Gewalt, den Neid und den Zorn, Er hat all das schlechte und krankmachende dieser Welt mit sich ins Totenreich genommen. All unser sündhaftes Verhalten, die Sünde selbst ist gestorben – ein für alle Mal. Er hat sie von uns genommen, uns von diesen Zwängen, Ängsten und Problemen befreit und Er hat sie der ewigen Verdammnis preisgegeben. Und mit Seiner Auferstehung hat Er das Totenreich hinter sich abgeschlossen, fest verriegelt und nun hält ER den Schlüssel in Seiner Hand. Es ist ein Zeichen des Kampfes und Sieges. Ein Kampf zwischen Jesus und dem Satan, dem Herrscher dieser Welt. Ein Sieg Gottes über diesen gefallenen Engel. Er sitzt nun auf dem Thron, Er hat gesiegt.

Die Sünde hat der Liebe den Weg bereitet doch am Ende hat die Liebe über all das Böse, dem Leid, dem Schmerz und der Trauer gesiegt.

Jesus hält die Schlüssel zum Totenreich in Seinen Händen. Schwer und schmerzhaft hat Er ihn errungen. Für uns. Jesus hat dem Tod, der Sünde, die Macht entrissen. Der Tod der Sünde gehört nun der Vergangenheit an.

Und in Jesus, der Liebe Gottes, gibt es diese sündhafte Vergangenheit nicht. In Jesus gibt es nur den Blick nach vorne, den Blick ins Leben hinein.


Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
(Johannes 14,6)


Durch das Leid und die Auferstehung Jesu verbannen auch wir die Sünden unseres Lebens in der ewigen Verdammnis und schließen das Tor hinter ihr fest ab. Auch unseren Schlüssel hält Jesus fest in Seinen Händen. Unseren Schlüssel der Sünde und des Todes. Die Liebe siegt!

Richten wir unseren Blick nicht länger auf unsere Vergangenheit, auf das Alte und nun Tote. Was gewesen ist, ist gewesen.


Ich war tot, und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit
(Offenbarung 1,18a)


Jesus hat das alte und durch die Welt durchtränkte Leben besiegt. Er hat uns gerechtfertigt vor Gott. Er hat für uns Vergebung & Gnade vor Gott erwirkt. Unser altes menschliches Leben ist mit Jesus am Kreuz gestorben. Und heute sind wir mit Ihm zu neuem Leben im Geist auferstanden.

Was schauen wir immer wieder zurück?
Was schauen wir sehnsüchtig in unser leeres Grab, dem Grab des vergangenen Lebens hinein? Dort ist Jesus nicht zu finden.
Dort wo Er uns einst gefunden, ist Er schon lange nicht mehr.

Er nimmt uns an die Hand und geht mit uns durch den Tod unseres sündhaften Lebens hindurch.
Er nimmt uns an die Hand und führt uns in ein neues Leben hinein.
Er nimmt unsere Hand und erweckt uns – dich und mich -  zu einem neuen Leben in Ihm.
Durch Seinen Tod, durch Sein Blut, welches auf dem Altar des Kreuzes vergossen wurde, wurden wir vollends mit Ihm vereint.


"Das Alte ist vergangen, siehe es ist alles neu geworden."
(2. Korinther 5,17)


Das Alte ist vergangen, es ist Vergangenheit.
Schauen wir nicht länger zurück. Bleiben wir nicht an dem hängen, was längst erstorben ist. Es erwartet uns so viel mehr in Christus.

Glauben wir den Männern im Grab?
Glauben wir den Verheißungen der Heiligen Schrift?
Glauben wir dem Wort und der Wahrheit Gottes?

Glauben wir auch ohne Beweise?
Glauben wir, weil wir glauben und spüren? Ihn spüren?
Müssen wir wirklich noch einen Blick ins Grab werfen, um uns zu vergewissern und um unsere Zweifel abzulegen?

Ich glaube, dass du glaubst!

Zweifeln wir nicht länger. Wenden wir unseren Blick vom Grab weg. Es ist leer.


ER IST AUFERSTANDEN!


Der Herr ist auferstanden;
er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!
(Lukas 24, 6a+34a)


Geben wir uns ganz der Liebe Gottes hin. Schließen wir die Augen und lassen wir uns in Seine Arme fallen. Vertrauen wir Ihm und schauen wir mit offenen Augen, mit den Augen des Herzen Gottes, mit den Augen des Glaubens, mit den Augen von Jesus Christus, in unser neues Leben hinein. Unser Leben in Jesus Christus. ER LEBT! IN DIR! IN MIR! IN UNS!


Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
(Lukas 24,5b)


Christus lebt!
AMEN

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
möge unsere Herzen und Sinne bewahren,
in Christus
Jesus.
AMEN
(Philipper 4,17
)

Zurück

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?