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Impuls zu Lukas 24,32 Impuls zur "Leichtigkeit des Glaubens"Impuls zur "Leichtigkeit des Glaubens"
Die Leichtigkeit des Glaubens



Und sie sprachen zueinander:
Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns redete auf dem Weg,
und als er uns die Schriften öffnete?
(Lukas 24,32)




Dieser Bibelvers aus dem Lukasevangelium, Kapitel 24, der uns vor allem am Ostermontag, wenn wir die unmittelbaren Geschehnisse nach der Auferstehung von Jesus Christus betrachten, begegnet, lässt mich einfach noch nicht ganz los. In ihm steckt so viel mehr. In ihm steckt die tiefe Leidenschaft des Glaubens.


Brannte nicht unser Herz in uns
(Lukas 24,32a)


Auch wir, die wir bereits zum Glauben erweckt wurden, die wir unser Leben Gott übergeben haben und Jesus nachfolgen, wir, die wir glauben zu glauben, glauben doch oftmals nicht vollendet.

Wir glauben, aber nicht mit der Leidenschaft und Leichtigkeit Gottes.

Doch um das zu können, müssen wir wissen, wer Gott ist, wer Jesus Christus ist und was Sein Wille für diese Welt, für uns Menschen und für uns ganz persönlich ist. Wir müssen erkennen, dass die Schrift, Gottes Wort und Weisheit ist, dass sie die Wahrheit über das wahrhaftige Leben enthält und das die Prophezeiungen und Verheißungen auch uns gelten, uns ganz persönlich. Die Heilige Schrift ist eine Lehre des Lebens für die Menschheit. Die Heilige Schrift ist aber auch wie ein Brief von Gott an jeden einzelnen von uns – an dich und mich. Ein ganz persönlicher Brief.

In der Bibel stecken mehr als nur Buchstaben, Zeichen und Zahlen. In der Bibel steckt Kraft, Weisheit, Wahrheit und Leben. Das Wort lebt und es ist aktueller denn je! Doch um die Worte Gottes zu hören, reicht es nicht, dass wir die geschriebenen Buchstaben einfach nur lesen, wie müssen die Worte fühlen und wie Maria es einst ausdrückte „im Herzen bewegen“.

Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns redete auf dem Weg,
und als er uns die Schriften öffnete?
(Lukas 24,32)

Also, wer ist Gott?
Wer ist Gott für dich?
Was bedeutet dir das Erlösungswerk Gottes - dir ganz persönlich?
Was spricht Gott zu dir durch Sein Wort?

Nicht unbedingt eine einfache Frage, oder? Und doch auch so leicht.

Auch Jesus fragte einst Seine Jünger: "Für wen haltet ihr mich?" (Lukas 9,20)

Mir geht es hier einmal nicht um die Antwort: Lehrer, Retter oder Ratgeber. Mir geht es nicht um Rang oder Status. Mir geht es um das Gefühl, um unsere Herzen, um unser Sein. Wer glaubst du, dass Er ist? Zweifel oder Glaube, Brandung oder Stille, Schwere oder Leichtigkeit?

Denken wir noch einmal an die Jünger, die uns am Ostermontag begegnet sind. Sie gehen ihren Weg von Jerusalem nach Emmaus und unterhalten sich angeregt. Auch als Jesus ihren Weg kreuzt und fortan mit ihnen geht, reden sie und erzählen ihm alles, was in den letzten Tagen so geschehen ist. Sie nehmen den „Vorbeikömmling“ in ihrer Mitte auf und ziehen unbeirrt weiter. Sie erzählen ihm von Jesus, der als Prophet gekommen ist, Wunder getan hat und Tote zum Leben erweckt hat. Sie erzählen ihm aber auch, wie die höchsten der Juden ihn haben zum Tode führen lassen. Sie erzählen Ihm voller Trauer und Ratlosigkeit, dass Jesus nun gestorben, aber nicht, wie von ihm selber prophezeit, vom Tode wieder auferstanden ist. Das Grab war leer, alles aus und vorbei. Keine Auferstehung, keine Wunder – nichts. Hoffnungslos blieben sie zurück. Einsam und verlassen.

In Lukas 24,16 heißt es:


Aber ihre Augen wurden gehalten,
dass sie ihn nicht erkannten.


Die Jünger von Emmaus erkannten Jesus nicht, für sie war er ein Fremder, ein Reisender, der gerade alleine unterwegs war und zufällig ihren Weg kreuzte. So viele Jahren haben sie mit Ihm verbracht, haben ihn reden gehört und handeln gesehen und doch liegt die Last der Welt, die Fragen, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit schwer auf ihren Augen, so schwer, dass sie blind sind, blind für Ihn und blind für die Wahrheit, die Freiheit und Leichtigkeit, die im Glauben an Ihn und das Erlösungswerk zu finden ist.

Wie würde es uns gehen?
Wie würden wir den Emmausweg gehen nach all dem, was geschehen ist? Nach den hoffnungsträchtigen Jahren mit Jesus, nach den Tagen des Kampfes mit dem Satan, nach den Stunden der Qualen am Kreuz und nun nach den Tagen ohne Jesus und ohne Wunder?

Nicht so weit hergeholt, wenn wir in unsere heutige Zeit und Gesellschaft schauen. Wir leben mit Jesus, alles ist wunderbar und der Segen fließt nur so in unser Leben hinein. Und plötzlich ereilt uns oder einem geliebten Menschen ein tragisches Schicksal. Eine schwere Krankheit, Tot, Mord, ein schrecklicher Unfall, ein brutaler Überfall, eine schmerzhafte Enttäuschung oder tiefer Verrät. Die Angriffe des Bösen lauern an jeder Ecke. Sie können im kleinen und verborgenen, aber auch im großen und offensichtlichen stattfinden. Auch wir sind davor nicht gefeit.

Und was ist dann? Was ist, wenn kein Wunder geschieht? Wenn die Krankheit nicht geheilt wird? Wenn der brutale Überfall tiefe Wunden in die Seele reißt? Wenn der Mensch, der einen verraten hat, der beste Freund war und nun für immer verloren ist? Versinken wir in der Dunkelheit? Verkriechen wir uns in der Hoffnungslosigkeit? Klammern wir uns an die Ratlosigkeit? Schreien wir zu Gott „Warum hast du mich verlassen?"

Und dann? Leere. Einsamkeit im Herzen. Die Tür verschlossen, verriegelt und verrammelt. Blind für das Licht und den Frieden in dieser tragischen Zeit. Taub für die Verheißungen und Zusagen in dieser lärmenden Welt. Lahm und schwerfällig auf diesen steinigen Wegen.

Wie würden wir Jesus unterwegs begegnen, wenn wir bei den Jüngern wären?
Erkennen wir ihn?

Plappern wir in einer Tour, um uns von den Sorgen abzulenken? Schauen wir in der Weltgeschichte umher, um vielleicht irgendwo Halt zu finden? Oder stellen wir tausende von Fragen des Warum, Weshalb, Wieso, um uns weltliche Antworten zu erhoffen, welche die Schmerzen kurzzeitig lindern?

Schauen wir auf Wegweiser oder Landkarten, um auf dem richtigen Weg zu bleiben? Haben wir uns vielleicht einen kleinen Rucksack oder eine Tasche gepackt zur Sicherheit, falls wir uns verirren und hängen bleiben? Haben wir unser Handy immer griffbereit, falls uns jemand anrufen will?

Oder gehen wir einfach im Vertrauen, lassen wir uns leiten vom Glauben und führen von Gott? Sind wir aufmerksam für die Geschehnisse um uns herum oder eher unaufmerksam, abgelenkt, auf unsere eigenen Problemen und Sorgen fixiert?

Versuchen wir uns noch mal diese Szene aus dem Lukasevangelium vor Augen zu führen.

Schauen wir uns diese zwei Jünger einmal genauer an. Schauen wir uns an, wie sie den steinigen und vielleicht auch recht gefährlichen Weg nach Emmaus entlang gehen.
Wie werden sie gewesen sein? Was steht zwischen den Zeilen? Schließlich sind es Menschen wie du und ich.

Ich höre zwei traurige Stimmen und ich höre tausend Fragen.
Was ist bloß geschehen?
Ist das wirklich alles passiert?
Wie soll es jetzt bloß weitergehen?
Was sollen wir tun? Wie sollen wir leben?

Ich sehe zwei Gestalten, die immer wieder fragend zurückblicken und ängstlich um sich herumschauen. Bloß schnell weg aus Jerusalem, bevor uns auch noch etwas passiert, bevor uns die Meute auch uns noch an den Kragen will. Gehörten sie vielleicht zu den Jüngern, die in der Nacht im Garten Gethsemane, als Jesus verhaftet wurde, geflohen sind und das Weite gesucht haben? Versuchen Sie jetzt unerkannt und unbemerkt den Ort des Geschehens zu verlassen, immer mit der Angst im Nacken, selber verfolgt zu werden?

Ich sehe zwei Männer, die verlegen Löcher in die Luft starren, wenn andere ihnen begegnen und sie vielleicht zu ihrer Reise befragen. Kein Wunder, sicherlich gab es zu der Zeit viele Patrouillen auf den Straßen. Die Römer waren an der Macht und die Menschen waren, bedingt durch all diese Geschehnisse, ziemlich aufgewühlt, hektisch, laut und skeptisch. Es muss ein wahrer Tumult gewesen sein. Erst das Passahfest und dann die Kreuzigung dieses angeblichen Messias, der ihnen doch so unendlich viel gegeben hat. Nicht nur vor den Römern hatte man jetzt Angst, sondern auch vor den eigenen Landsleuten. Was wenn rauskommt, dass auch sie Anhänger, Jünger von Jesus gewesen sind.

Ich sehe zwei Männer, die angespannt sind, nicht auf ihren (wirklichen) Weg achten. Vielleicht sind sie so abgelenkt von dem ganzen Trubel und den Ereignissen um sie herum, dass sie sogar über Steine stolpern, die auf ihrem Weg liegen.

Und sie „stolpern“ sprichwörtlich über Jesus.

Jesus tritt (wieder) in ihr Leben hinein. Doch sie sind so zerstreut, angespannt, verängstigt, unruhig und verzweifelt, dass sie Ihn nicht erkennen. Sie kennen Ihn, sie glauben an Ihn und sind doch blind für Ihn.


Aber ihre Augen wurden gehakten,
so dass sie ihn nicht erkannten.
(Lukas 24,16)


Und dennoch weisen sie Ihn nicht ab. Sie nehmen Ihn auf, sie gehen ihren Weg mit Ihm und sie reden ganz offen mit Ihm. Sie hören Ihn, sie hören Seine Stimme, Seine Worte, sie hören die Verheißungen der Schrift, sie lauschen den Wahrheiten Gottes und doch liegt dieser schwere Stein des Zweifels vor ihrem Herzen, vor den Augen ihres Herzens. Sie sind blind.

Wir als Außenstehende lesen diese Erzählung und möchten ihnen am liebsten zurufen: "Hey Leute, Jesus steht direkt vor eurer Nase. Echter und lebendiger kann er doch gar nicht sein. Ihr könnt ihn anfassen, leibhaftig mit ihm reden. Und ihr erkennt ihn nicht? Ihr glaubt nicht, dass er da ist?"


Break


Beamen wir uns doch einmal in die Vergangenheit. "Mr. Spock, wenn ich bitten darf ..."


Jerusalem, 33 n. Chr., wir selber haben einen Mann erlebt, der krasse Wunder vollbracht hat, der unsere Herzen berührt hat, der aber auch ziemlich harte Worte gesprochen hat. Teilweise harter Tobak. Er hat aufgewühlt und nicht nur unser Innerstes. Er hat die Welt ziemlich aufgemischt und zeitweise alles auf den Kopf gestellt.

Er sagte, Er ist der Sohn Gottes und dass Er, nachdem Er getötet wurde, am dritten Tag wieder auferstehen wird. Wir haben selber gesehen, wie Er von unseren eigenen Landsleuten gefoltert und gekreuzigt wurde. Wir waren dabei, wir standen am Kreuz, wir hörten Seine letzten Worte, wir spürten den letzten Atemzug, den Er tat. Eine brutale Hinrichtung, Bilder, die man nicht so leicht vergisst.

Jetzt ist der dritte Tag vorüber, aber anstatt wie Lazarus, einfach aufzustehen und aus dem Grab heraus zu spazieren, hat irgendwer ihn dort rausgeholt. Das Grab war leer. Was ist denn jetzt? Was soll das alles bedeuten? War vielleicht doch nicht alles so wie gedacht?

Die Worte, die Er gesprochen hat und die Wunder, die Er getan hat, wie Er den Menschen geholfen hat, das war schon richtig gut, .... aber jetzt? .... Wie weiter?

Keine Auferstehung, keine weiteren Anweisungen, keiner, der einem sagt, wo es langgeht. Ok, dann gehen wir halt auch erstmal wieder heim.

War es Zufall, dass Jesus diesen beiden Männern begegnet?
Ist es Zufall, dass Er uns begegnet? In all unseren Fragen, Problemen, Sorgen und Ängsten?
Nein! Jesus läuft weder ihnen noch uns einfach nur zufällig über den Weg.

Die Last der Zweifel, Ratlosigkeit und Ungewissheit treibt diese Jünger und auch uns (unbewusst) immer wieder zurück, zurück in unser altes Leben. Die Sorgen und Probleme lasten schwer auf unseren Schultern und lassen uns, wenn überhaupt, nur mühsam, langsam und träge vorwärtskommen. Wir ziehen uns lieber in das uns bekannte und „altbewährte“ Leben zurück, als den Kopf zu erheben und im Glauben Schritte nach vorne zu machen – große Schritte, Sprünge. Sprünge über hohe Berge und tiefe Gräben hinweg.

Wir stolpern in unserer Blindheit über Stock und Stein und merken einfach nicht, dass Jesus dieser Stein ist, der uns auf unserem Weg begegnet.

Unsere Ängste, Sorgen und Probleme türmen sich über uns auf wie riesige Berge und sie machen uns blind und taub für die wahren Wegweiser, für den wahren Weg, für Jesus.

Gott hat uns Freiheit geschenkt, Raum und Weite. Er hat uns erlöst von Zwang und Eingeengtheit. Er hat uns die Leichtigkeit eines uneingeschränkten Glaubens offenbart.


Und nun stelle ich noch mal die Frage von Jesus in den Raum:


„Für wen haltet ihr mich?"
(Lukas 9,20)


"Wer glaubt ihr, der ich bin?"

Gott sagt: "Ich bin, der ich bin." (2. Moses 3,14; Schlachter 2000)
Oder "Ich werde sein, (was du glaubst), das ich sein werde." (Luther 2017)

Gott war, ist und wird immer derselbe sein. Er ändert sich nicht, sein Wesen ist immer der gleiche. Er ist kein wankender Grashalm, sondern der feste Fels in all unseren Stürmen.

Wenn wir glauben, dass Gott uns verlassen hat, wenn wir glauben, dass Gott Unheil und Unglück als Sühne bringt, dann ist das schlichtweg falsch. Dann haben wir Gott nicht wirklich erkannt.
Lassen wir uns doch nicht vom Teufel solche falschen Wahrheiten einreden. Es ist wahr, Gott ist in all dem Schlimmen zu finden. Aber nicht als Urheber all dessen. Er ist derjenige, der unsere Hand nimmt und mit uns durch all dies hindurchgeht. An unserer Seite, so wie er mit den Jüngern diesen Weg der Fragen und Hoffnungslosigkeit gegangen ist.

Gott ist nicht böse und schwer. Gott ist gut und leicht.

Gott ist Freiheit, Leichtigkeit und Geist.
Gott ist Hoffnung, Zuversicht und Licht.
Gott ist Leidenschaft, Freude und Leben.
Gott ist Liebe!

Zweifel, Ängste, Kleinglaube, Fragen und Ungewissheit lasten schwer und liegen wie Felsbrocken am Boden. Bewegungslos, leblos, störend und immer wieder eine Stolperfalle unserer Selbst.

Gott ist Glaube.
Leichter, freier, uneingeschränkter, unbelasteter Glaube. Er schaut nach vorn und sieht das Heil in all dem Dunkel.

Wie hätte Jesus erhöht werden können, wenn ihn die Schwere des immer mal wieder Zweifelns, seien sie auch noch so klein, auf dem Boden (der Tatsachen) gehalten hätten?

Jesus ist unser Glaube, die Leidenschaft und Leichtigkeit unseres Glaubens.

Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns redete auf dem Weg,
und als er uns die Schriften öffnete?
(Lukas 24,32)

Die Jünger haben es erkannt. Sie haben ihn erkannt. Sie haben auf Seine Stimme gehört und seine Worte tief in ihr Herz eindringen lassen.

Ja, sie sind über ihn gestolpert, aber Er hat sie aufgefangen und Ihnen auf den rechten Weg zurück geholfen. Jesus lässt niemanden einfach fallen. Und wenn auch wir unseren Stolperstein nicht in unserer Trauer, Wut und Trostlosigkeit unbeachtet einfach so zur Seite werfen, sondern ihn beachten, unsere Augen und Herzen von Ihm wieder öffnen lassen, werden auch wir erkennen über wen wir gerade gefallen sind. Dann kann Er uns heilen und uns die Leidenschaft und Leichtigkeit des Glaubens schenken.

Beten wir und bitten wir Gott, dass Er uns diese Leichtigkeit des Glaubens offenbart.
Beten wir und Bitten wir im Namen Jesus Christus, dass auch wir diese Leidenschaft in uns aufnehmen können.
Beten wir und spüren wir, wie sich die Schwere in unseren Herzen löst und wir endlich wahrhaftig frei und befreit werden.

Frei wie der Wind, leicht wie die Wolken am Himmel, sanft und ungebunden, wie die Vögel, wie eine Taube, die vom Himmel herabschwebt.

Wir glauben, dass wir glauben und wir glauben auch, aber noch nicht mit der Vollkommenheit Jesus Christus, die Ihn all dieses Leiden des Kreuzes für uns durchstehen ließ.
Nicht mit der Lebendigkeit Gottes, die Ihn wieder auferstehen ließ.
Nicht mit der Leichtigkeit des Heiligen Geistes, die Ihn zum Vater erhöhen ließ.

Beten wir, dass auch wir immer mehr diese Freiheit, die Vollkommenheit und die Lebendigkeit des Glaubens in Jesus Christus erfahren.
Beten wir um unsere Vollkommenheit in Christus.

Und unser Vater, der uns über alle Maßen liebt, wird unsere Herzen erlösen und sie mit Seiner vollkommenen Liebe erfüllen.

Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns redete auf dem Weg,
und als er uns die Schriften öffnete?
(Lukas 24,32)

Es ist die Vollkommenheit im Glauben und nicht die Macht des Wissens, die uns ohne Zweifel und Fragen den Weg ins Paradies bahnt.

AMEN

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