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Impuls zum Wochenspruch zum Sonntag JudikaWochenspruch zum Sonntag Judika
Sonntag Judika



Der Menschensohn ist nicht gekommen,
dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene
und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)



In den vergangenen Wochen dieser Fastenzeit, haben wir uns immer wieder mit Gott und Seinem Handeln an uns und für uns beschäftigt.

Wir haben die Versuchung Jesu in der Wüste für uns betrachtet.
Wir haben den Weg zum Kreuz mit all dem Leid und Schmerz greifbar werden lassen. Wir haben das Opfer Jesu und die darin innewohnende Erlösung erfahren.
Und wir haben gesehen, dass Gott in all dem Schmerz und Leid an unserer Seite ist und uns Seine Liebe und Freude schenkt.

Dieser Sonntag richtet seinen Blick nun auf uns.

Was ist unsere Antwort auf Gottes handeln?
Wie begegnen wir Seinem Erlösungswerk?
Wie bauen wir an Seinem Reich mit?

Die Antwort gibt uns Jesus im Bibelvers für diese Woche.


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Als Christen sind wir gehalten ein Leben zu führen, welches Gott gefällt, ein Leben in der Nachfolge Christi, ein Leben nach und ganz im Wort Gottes. Das Wort Gottes ist durch Jesus Christus lebendig geworden und hat uns gezeigt, wie auch wir Menschen hier auf Erden ein Leben nach dem Willen Gottes führen können. Auch wenn wir denken, dass das schier unmöglich ist, ist es unsere Aufgabe uns immer wieder in die Führung des Heiligen Geistes zu begeben, uns am Wort der Heiligen Schrift auszurichten und unser Leben auf dieses Wort aufzubauen, wie ein Haus auf besonders gutem und standfestem Fundament. Jesus hat es uns vorgelebt und wir sollen Sein Wort durch uns, durch unser Denken, Reden und Handeln weiterleben lassen.


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene […]
(Matthäus 20,28)


Jesus selbst, der Sohn Gottes, war sich nicht zu fein, anderen zu dienen. Er hat sich für uns mehr erniedrigt, als wir es jemals für jemand anderes tun könnten. Er hat sich mehr vor den Menschen und vor Gott gebeugt, als wir es jemals über uns bringen könnten. Er hat die wahre Demut gegenüber Gottes Schöpfung, uns Menschen, gelebt.

Und anstatt, dass wir uns immer wieder in den Vordergrund stellen, sollten wir IHN durch unser Leben erhöhen.

Wenn Jesus mehr noch als jeder andere gedient hat, dann kann unsere Antwort auf Gottes handeln ebenso nur „DIENEN“ heißen!


Dienen!


Gott dienen!
Der Schöpfung dienen!
Den Menschen dienen!

Aber wie um alles in der Welt soll das gehen?
Was kann ich tun?
Was soll ich tun?
Was ist meine Aufgabe, wo ist mein Platz in Gottes Reich?

Eigentlich ist die Antwort ganz einfach – leben nach Gottes Wort. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aber zugegeben, dass ist wahrlich nicht immer leicht, denn die Welt da draußen und die Welt in mir, spielen oft nach anderen Spielregeln. Menschen ohne Vorurteile begegnen? Einen Bettler auf der Straße aufsammeln und ihm etwas zu essen kochen, ihm Kleidung oder gar ein Bett anbieten? Nicht an Rache denken, wenn uns jemand betrogen oder beraubt hat? Zu vergeben, wenn jemand uns Unrecht getan oder verletzt hat, nicht nur im Herzen?

Schwer, sehr schwer, aber nicht unmöglich. Denn bei Gott sind alle Dinge möglich, denn alles ist immer auch nur eine Sichtweise, Seine Sichtweise. Der Blick durch die Liebe Gottes, nicht nur zu mir, sondern zu allen Menschen. Gott allein bestimmt den Lauf der Welt, den Lauf der Zeit und wir sind gehalten uns in diesen Lauf einzufügen, ihn mitzulaufen, auf das Ziel zu – Gottes Reich, das neue Jerusalem.

Gott versus Welt!

Nicht die Welt sollte mehr unser Maßstab sein, sondern die Heilige Schrift. Nur das, was wir in ihr finden, führt uns zur wahren Erfüllung unseres Lebens. Nur das, was wir in Seinem Wort finden, führt uns in Seinen Frieden hinein. Nur das, was wir in IHM erleben, kann uns von innen heraus verändern.

Es bringt nicht wirklich viel, wenn wir jetzt eilends aufspringen und kurz der alten Dame über die Straße helfen, dem Bettler zwei Euro zustecken oder unserem Nachbarn etwas vom Einkaufen mitbringen. Das sind ohne Frage unglaublich wichtige Gesten, aber was steckt wirklich dahinter? Wer steckt dahinter? Sehe ich den Menschen, der Hilfe braucht oder sehe ich mein Ego, welches gestreichelt werden will? Ist es nicht oft so, dass wir uns selber auf die Schultern klopfen und sagen: „Das hast du gut gemacht!“ Und genau das ist nicht Gott. Ich habe in der ganzen Schrift noch nicht gelesen, dass Jesus sich selbst beweihräuchert hat. Du?

Auch Gott hat während Seiner ganzen Schöpfung nicht gesagt, dass ER das gut gemacht hat. Er sah immer das Resultat an und sah, dass DAS gut war. Die Erde war gut, der Himmel war gut, das Wasser, die Wiesen und Felder, die Blumen, Bäume und Sträucher, das Vieh, der Fisch und die Vögel und uns Menschen. Und am Ende sah Gott noch einmal auf Seine gesamte Schöpfung:


Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte,
und siehe, ES war sehr gut.
(1. Mose 1,31)


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Jesus ist nicht auf die Erde gekommen, damit ER wie ein König geehrt wird, ein paar Wunder tut, Kranke heilt und die Lorbeeren dafür einsammelt. Er ist gekommen, um sich uns ganz hinzugeben – im wahrsten Sinne des Wortes – ohne Lob, ohne Ruhm, ohne Ehre. Kein Geld, kein Ansehen, kein hoher Posten. Einzig der schändliche Tod am Kreuz, als vollkommene Hingabe für Gott und Seine Schöpfung, war hier auf Erden Sein höchster Preis und die Vollendung Seines Weges. Die Auferstehung und Erhöhung in Gottes ewigem Reich war Seine Krönung. Er hat sich erniedrigt und wurde am Ende über allen erhöht.

„Ein Diener steht nicht über seinem Herrn“, sagte Jesus einst. (Johannes 13,16; Matthäus 10,24) Er sagte aber nicht, dass ein Diener über den Dienern steht, dass einer besser ist, als ein anderer. Wir Menschen, wir, die wir Kinder Gottes sind, sind diese Diener des Höchsten, Diener unseres Herrn, unseres Gottes. Wir alle sind gleich.

Gott sieht nicht den Menschen von außen. Er sieht keinen Rang, kein Abzeichen, kein Bankkonto oder so genannte einflussreiche „Freunde“. ER sieht das, was wahrhaftig im Herzen ist. Er sieht Treue, Gehorsam, Dankbarkeit, Demut, Hilfsbereitschaft und Liebe. Und das sollten wir auch tun.

Wenn wir Jesus als unseren Herrn annehmen und in Seine Fußstapfen treten wollen. Wenn wir Gott, als unseren Vater erkennen und Seine bedingungslose Liebe und Güte zu uns wirklich zulassen. Wenn wir gewillt sind, unser Leben zu verändern, das alte ICH aufzugeben und uns ganz von Gott zu Menschen nach Seinem Ebenbild umgestalten zu lassen, dann müssen wir zwar nicht den wahrhaftigen Tod am Kreuz sterben, aber den sinnbildlichen. Wir müssen unser altes Leben mit Jesus am Kreuz sterben lassen, um in unser neues Leben in Christus auferstehen zu können. Unser altes EGO muss am Kreuz sterben, damit unser neues SEIN, zu neuem und fruchtbringenden Leben erweckt werden kann. Wir müssen das Kreuz Jesu jeden Tag aufs Neue auf uns nehmen.

Der Glaube an Gott, unseren Vater, an Jesus, unseren Herrn, an den Heiligen Geist, der in uns lebt und an das lebendige Wort, dieser Glaube ist es, welcher all unser Denken, Reden und Handeln von nun an bestimmen soll.

Wir alle kennen diese sehr einprägsamen Worte von Jakobus, in denen er sagt, dass ein Glaube ohne Taten, ein toter Glaube ist!


So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
(Jakobus 2,17)

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2,26)


Und das ist richtig.

Wenn wir an all das Wunderbare und Gute in Gott glauben, an Seine Gnade und Barmherzigkeit, an Seine Güte und Hilfsbereitschaft, an Seine allumfassende Liebe, aber unser Leben so weiterleben wie bisher – selber keine Liebe schenken, nicht vergeben können, keine Hilfe und Unterstützung geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, den Blinden nicht sehen, den Stummen nicht hören, den Lahmen nicht tragen, dann ist unser Glaube nur leer und tot. Er hat keine Kraft, keine Gewichtigkeit, keine Nachhaltigkeit. Er bewirkt nicht, was Gott in uns bewirkt. Es ist wie eine Schranke, die das Innere, Gottes Geist, nicht nach außen treten lässt. Und was bringt Gott ein Mensch, der zwar mit dem Mund ehrt, was Gott tat, aber mit den Händen nicht ehrt, was ERgeschaffen hat?

Aber auch umgekehrt - Taten ohne Glauben - sind gewissermaßen tot, leblos, halbherzig. Sie sind nicht nachhaltig! Sie bewirken nicht das wahre Gute in Gottes Reich. Sie sind nur ein flüchtiger Augenblick, ein schnell verflogener guter Dienst, der oftmals mit einem Hintergedanken einhergeht. Aber wo bleibt bei diesen Taten das Herz und die Liebe Gottes? Wo bleibt der Blick zu Gott und die Offenbarung Seiner Liebe?

Geben, ohne zu nehmen!


Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss
im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat:
Geben ist seliger als nehmen.
(Apostelgeschichte 20,35)


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Es ist die Hingabe zu Gott, die uns zu Taten des Glaubens befähigt.

Um Gott und den Menschen wahrhaftig, im Namen Jesus, dienen zu können, müssen wir uns zuerst Gott zur Verfügung stellen.

Unser Dienst im Herrn beginnt mit UNSERER Hingabe zu Gott und endet in der uneingeschränkten Hingabe zu Gott und Seiner Schöpfung.

Aber das können weder unsere Mütter noch Väter für uns tun. Es liegt nicht an unserem Partner uns auf diesen Weg der Hingabe zu bringen. Und es ist auch nicht Gott, der uns Seinen Willen aufzwingt. Wir sind es, die uns Gott hingeben müssen, aus freien Stücken. Wir sind es, die erkennen und glauben müssen – das kann uns keiner abnehmen.

Mal ganz salopp auf unser Leben übertragen, könnte man es mit dem tagtäglichen Aufstehen vergleichen.

Wie viele von uns stehen mürrisch und knirschend aus ihrem doch so warmen und molligen Bettchen auf?
Gedanken und Sätze klingen in unseren Ohren, getreu dem Motto:


"Oh man schon wieder ist die Nacht vorbei. Ich habe doch kaum geschlafen.
Ich will noch nicht aufstehen, es war doch gerade so gemütlich, nur noch ein Viertelstündchen."


Ist es vielleicht mit der Hingabe zu Gott ähnlich? Das alte, schön warme, gemütliche Leben hinter mir lassen, aus ihm „aussteigen“, hinein in einen Tag, ein Leben, wo ich vielleicht nicht weiß was passiert, was ich nicht kontrollieren kann? Wo ich mich so gänzlich gegen meine bisherige Weise verhalten soll? Vielleicht muss ich mich heute entschuldigen bei Menschen, die ich gar nicht mag. Vielleicht muss ich heute für jemanden da sein, als Ansprechpartner und Ratgeber, der mir gar nicht in den Kram passt. Vielleicht muss ich heute Aufgaben übernehmen, die wider meine Natur sind und meine so liebgewonnene Routine durcheinanderbringen, nur weil Gott meint, dass ein anderer durch mich Segen empfangen soll?
In meinem Bett, meinem alten Leben, war ich behütet und wusste was kommen wird - nichts ...

Aber Gott hat uns diesen neuen Tag, dieses neue Leben geschenkt. Gott ist großartig und voller Güte und Gnade. Wenn wir uns Ihm hingeben und in Sein Leben hineinstarten, wie in einen neuen Tag, erwartet uns Gott in all Seiner Herrlichkeit. Es erwartet uns Sein Schutz und Sein Segen. Es erwarten uns Seine Wunder und Sein Eingreifen. Es erwartet uns Seine Schöpfung, Seine Vielfalt, Seine Farben.

Und es erwartet uns Jesus, der vielleicht bereits am Frühstückstisch sitzt und uns mit Brötchen und duftendem Kaffee empfängt.

Wenn wir unser altes Leben, wie unser nächtliches Bett, hinter uns lassen, aufstehen und uns Gott an jedem neuen Tag zur Verfügung stellen, nimmt Jesus uns in Empfang und geht mit uns durch diesen wunderbaren neuen Tag. Ein Tag, den Gott geschaffen hat. Ein Tag voller fantastischer Möglichkeiten.


Dies ist der Tag, den der HERR macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
(Psalm 118,24)


Die Hingabe zu Gott und Seinem Willen ist wie das tägliche Aufstehen:

1. Wir müssen es selber tun.
2. Wir sollten es aus Freude und Liebe zu Gott und unserem Leben in Ihm tun.
3. Wir sollten uns dabei vollkommen auf Gott ausrichten.


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Und mit Jesus gehen wir in unseren Dienst im Herrn hinein. Er zeigt uns, WO wir dienen sollen, WEM wir dienen sollen und WIE wir dienen sollen. Er ist unser Lehrer, unser Mentor und Er hilft uns nicht nur in der anfangs meist holprigen "Einarbeitungszeit", nein, Er steht uns auch darüber hinaus immer zur Seite.

Er begleitet uns, wenn wir es zulassen, in jeder Sekunde unseres Seins auf Erden. Er fördert uns, Er weckt immer wieder neue „Geister“, Talente, Fähigkeiten und Begabungen in uns, Er legt immer wieder neues Potenzial frei. Mit Ihm gehen wir Schritt für Schritt für Schritt durch unseren neuen Tag, durch unser neues Leben, durch das Reich Gottes, hinein in das neue Jerusalem. Und wir bauen es zusammen auf.

Er lässt uns ganz genau wissen, wo wir eingreifen sollen, wo unser Handeln gefragt und sinnvoll ist, wo Gottes Liebe benötigt wird, wo Gottes Gerechtigkeit walten soll, wo Seine Güte und Gnade gefragt sind, wo Seine Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft so dringend gebraucht wird.

Nur ER kann uns zeigen, was nur WIR für Gott tun können. Jeder einzelne von uns.


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Er hat sich für uns erniedrigt und uns gezeigt, dass ein Leben nach Gottes Willen keinesfalls reine Utopie ist, tote Buchstaben in einem alten, verstaubten Buch. Gottes Wort lebt und will gelebt werden – durch uns. All das, was Jesus vollbracht hat, sind auch wir im Stande zu vollbringen. Dafür hat ER uns zubereitet, dafür gibt Er uns all Seine Kraft und Stärke. Dafür bereitet ER uns den Weg.


Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben,
alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
(Römer 8,28)

Denn wir sind seine Schöpfung,
erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken,
die Gott zuvor bereitet hat,
damit wir in ihnen wandeln sollen.
(Epheser 2,10)


Und alles, was wir aus Jesus heraus bewirken, dient Gott und dem Aufbau Seines Reiches. Alles, was wir durch Jesus vollbringen, ist nachhaltig und lässt gute Frucht erwachsen. Alles, was wir in Jesus tun, tun wir aus der Liebe Gottes heraus.

In Jesus zu sein und durch Ihn zu dienen, ist unser Beitrag zum Werk Gottes, ist unsere Antwort auf Sein Handeln.

Alles, was wir in Jesus auf dieser Welt und bei den Menschen wirken, ist die Fortführung des Erlösungswerkes Gottes. Eine wahrhaft kraftvolle Aufgabe.

Noch ist es nicht in voller Gänze vollbracht. Noch ist Christus nicht zurückgekehrt. Noch ist der neue Himmel und die neue Erde nicht vollendet.

Wir,
alle Seine Kinder,
alle Seine Diener,
alle Seine Auserwählten
leisten tagtäglich, Zeit unseres Lebens auf Erden, unseren Beitrag für die Vollendung von Gottes Werk.

Jesus Christus ist der Weg zu Gott, der Weg zur Vollendung, der Weg zur Erlösung, der Weg zum ewigen Leben. Jesus Christus ist unser Weg in dieser Welt.

Alles beginnt hier und jetzt.
Bei uns!
Bei unserer Entscheidung aufzustehen und dem Reich Gottes zu dienen.

Mit Hingabe und Liebe das alte und vielleicht auch liebgewonnene zu verlassen und uns vollkommen Gott und Seinem Leben für uns und damit dem hellen Tag, hinzugeben.


Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
(Matthäus 20,28)


Stehen wir auf und stellen auch wir uns ganz in den Dienst Gottes.


Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,
möge unsere Herzen und Sinne bewahren,
in Christus
Jesus.
AMEN
(Philipper 4,17
)

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